Ein Rennrad wie die Profis, der Traum jedes Rennradfahrers. Aber die Pro-Bikes sind für viele leider unerschwinglich. Wir zeigen Alternativen, die bezahlbar sind und trotzdem nah an die Profi-Rennräder herankommen.
Ein Rennrad wie die Profis, der Traum jedes Rennradfahrers. Aber die Pro-Bikes sind für viele leider unerschwinglich. Wir zeigen Alternativen, die bezahlbar sind und trotzdem nah an die Profi-Rennräder herankommen.
Das Specialized Venge Comp kommt dem Teambike von Omega Pharma - Quick Step schon sehr nahe. Für ca. 2.900 Euro bekommt man ein Carbon-Rennrad, mit dem man sich fast wie Mark Cavendish fühlen kann. Ausgestattet ist der Renner mit der Shimano 105-Gruppe und DT Axis 4.0 Laufrädern.
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Das Pinarello FPUNO Carbon Veloce ist zwar von seinen Bauteilen nicht mit dem mehr als 10.000 Euro teuren Pinarello Dogma 65.1 Think2 vergleichbar, doch zumindest optisch ist das Pinarello-Einstiegsmodell dem Sky-Teamrad doch erstaunlich ähnlich. Für ca. 2.350 Euro bekommt man außerdem einen Renner, der mit der Campagnolo Veloce-Gruppe und Pinarello’s hauseigenen Most Laufrädern ausgestattet ist.
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Das Canyon Ultimate CF SLX 7.0 ist trotz seines vergleichbar “günstigen” Preises von 2.999 Euro nicht weit vom Profi-Rennrad des Team Katusha entfernt. Neben dem leichten Canyon Ultimate CF SLX Rahmen ist das Bike mit der Shimano Ultegra 6700-Gruppe und Mavic Ksyrium Laufrädern ausgestattet.
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Von der Konstruktionsweise ist das Cannondale SuperSix Evo Red durchaus mit den höherklassigen Profirädern der Evo-Serie zu vergleichen. Während die Profis des Cannondale Pro Cycling Team nur die modernsten Anbauteile verwenden ist das Cannondale SuperSix Evo Red mit seiner SRAM Red-Gruppe und den Mavic Ksyrium Equipe S Laufrädern zwar nicht ganz so aktuell, aber trotzdem gut ausgestattet. Preis ca. 4.100 Euro.
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Das Trek Madone 5.2 hat beinahe den identischen Rahmen wie das vom Team Radioshack-Leopard genutzte Trek Madone 7.9. Für ca. 3.500 Euro bekommt man außerdem eine Shimano Ultegra-Gruppe und Bontrager Renn-Laufräder.
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Das Giant TCR Advanced SL 4 ist mit einem Preis von ca. 3.800 Euro günstiger als das Profi-Rennrad Giant TCR Advanced SL vom Team Blanco. Das Giant TCR Advanced SL 4 kommt mit der Shimano Ultegra-Gruppe sowie Giant P-SL0 Laufrädern.
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Das Bianchi Oltre XR ist in einigen verschiedenen Varianten zu haben. Während das Team Vacansoleil-DCM auf das mehr als 10.000 Euro teure Modell mit Campagnolo Super Record ESP-Teilen setzt, bekommt man bei der „nur“ 4.399 Euro teuren Version auch einiges geboten. Hier kommt das Bianchi Oltre XR mit einem Campagnolo Athena 11s Schaltwerk und Fulcrum Racing 5 Laufrädern daher.
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Das Merida Scultura Comp 904 kommt dem Profi-Rennrad Merida Scultura SL vom Team Lampre bis auf einige Rahmen Features leider nicht allzu nahe. Dafür ist der Preis von rund 1.750 Euro für einen Carbon-Renner mit einer Shimano 105er-Gruppe und Mavic Aksium Laufrädern aber ein echter Pluspunkt.
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Mit dem Focus Izalco Pro 4.0 fällt es leicht, sich wie ein Profi des Team AG2R-La Mondiale zu fühlen. Der Rahmen des Izalco Pro 4.0 ist optisch mit dem Profi-Modell „Team“ identisch und unterscheidet sich lediglich im Carbon-Material. Wählt man das Focus Izalco Pro 4.0 in der günstigsten Variante bekommt man es mit einer Shimano Ultegra-Gruppe sowie Laufrädern von DT Swiss geliefert.
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Das Scott Foil 40 kommt dem aktuellen Teambike von Orica-Greenedge schon sehr nahe. Für ca. 2.400 Euro bekommt man ein Carbon-Rennrad, mit der gleichen Rahmenform, wie das Scott Top-Modell. Ausgestattet ist das Scott Foil 40 außerdem mit der 105er Gruppe von Shimano und Shimano R500 Laufrädern.
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Das BMC TeamMachine SLR01 orientiert sich ganz klar am gleichnamigen Profimodell des eigenen BMC Racing Teams. Da BMC dabei ist seine SLR-Serie zu überarbeiten, bekommt man das top-ausgestattete TeamMachine BMC SLR01 mit einer SRAM Red-Gruppe und Easton Laufrädern mit etwas Glück mittlerweile für unter 4.000 Euro.
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Das Lapierre Xelius 100 EFI bietet einen sehr ähnlich geformten Carbon-Rahmen, wie das FDJ Profi-Modell Lapierre Xelius EFI Ultimate Di2. Ausgestattet mit einer Shimano 105er-Gruppe sowie Mavic Aksium Laufrädern, ist das Lapierre Xelius 100 EFI mit einem Preis von ca. 2.000 Euro aber wesentlich günstiger als das Profi-Modell.
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Während die Profi-Variante des Orbea Orca des Team Euskaltel-Euskadi an die 10.000 Euro kostet, bekommt man das Einstiegsmodell der Orca-Reihe, das Orca B 105 bereits für 1.999 Euro. Ausgestattet ist der Carbon-Renner Orbea Orca B 105 mit der Bronze-Variante der Orca-Rahmenserie sowie der Shimano 105er-Gruppe und den hauseigenen Orbea R 1800 Laufrädern.
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Auf dem Cervélo R3 kann man sich fühlen, wie ein Fahrer vom Garmin-Sharp Team. Denn auch die Profis des Pro-Tour-Teams setzen auf ein Modell der Cervélo R-Serie. Ausgestattet mit der Shimano 105er-Gruppe und Shimano R501 Laufrädern bekommt man das Cervélo R3 bereits ab ca. 2.300 Euro.
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Das Ridley Helium 1306A bietet ebenso wie das vom Team Lotto Belisol gefahrene Ridley Helium SL einen leichten Carbon-Rahmen. Zu einem Kaufpreis von ca. 3.370 Euro bekommt man das Ridley Helium 1306A mit der Campagnolo Chorus-Gruppe sowie 4ZA Cirrus Laufrädern geliefert.
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Mit dem Felt F4 Team kommt echtes Peloton-Feeling auf. Optisch ist das Felt F4 Team dem Profi-Rad des Markenteams Argos-Shimano vollkommen identisch. Außer dem Profi-Feeling bekommt man für ca. 2.700 Euro
einen mit Shimano Ultegra-Gruppe und Shimano Laufrädern ausgestatteten Carbon-Renner.
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