Gratulation an Wilier für den schön gemachten Rahmen des Lavaredo.
Gratulation an Wilier für den schön gemachten Rahmen des Lavaredo.
Testurteil
Leicht und steif reiht er sich in der Top 5 in diesem Testfeld ein – eine tolle Basis für ein charakterstarkes Rennrad mit Italo-Flair, auch wegen der kompletten Veloce-Gruppe von Campagnolo und den Fulcrum-Laufrädern. Freude kommt bei langen Touren auf, auf denen das Wilier mit seiner Laufruhe und der ruhigen Lenkung überzeugt. Genau das Richtige für Einsteiger, aber auch für Langstreckler, die einen zuverlässigen Begleiter suchen. Nur bei Sprinteinlagen reagiert das Lavaredo etwas verhalten, was der gemäßigten Geometrie zuzuschreiben ist. Ein stimmiges Gesamtpaket, das aber eine bessere Ausstattung verdient hätte.
Preis | 1.200 Euro |
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Gewicht | 8.780 g |
Rahmengewicht | 1.488 g |
Gabelgewicht | 513 g |
Rahmenhöhen | 43/45/48 (M)/50/52/54 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 48 (M) cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Campagnolo Veloce, 13–25 |
Kurbelsatz | Campagnolo Veloce, 50/34 |
Bremse | Campagnolo Veloce |
Laufräder | Fulcrum Racing 7 |
Reifen | Wilier Racing Kevlar, 23 mm |
Gabel | Wilier |
Gabelmaterial | Carbon/Aluminium |
Steuersatz | FSA, integriert |
Vorbau | Ritchey |
Lenker | Ritchey |
Sattel | Selle Italia QBIK Flow |
Sattelstütze | Ritchey Comp, Ø 31,6 mm |
Wilier Lavaredo im Vergleichstest
Der gute Rahmen des Wilier bietet mit Laufruhe und hohem Komfort die ideale Basis für lange Touren. Gemessen an der Ausstattung zu teuer.