Testbericht: Rose Cross Pro RS 3000

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Das leichte Rose gefällt mit seiner rennradähnlichen Sitzposition und
starkem Vortrieb fürs Wintertraining, im Gelände ist die Lenkung nicht jedermanns Sache.

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Foto: Benjamin Hahn

Testurteil

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Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Wie zu erwarten, fährt Rose als einziger Versender in diesem Test den Mitbewerbern in Sachen Preis-Leistung davon. Allerdings kann sich das Cross Pro nicht so richtig von der Konkurrenz absetzen, denn eine Shimano Ultegra-Gruppe bieten auch einige Fachhandelsmarken, nur bei den Laufrädern haben die Händler-Bikes das Nachsehen.

Auch im Praxistest prescht das Rose vehement voran – kaum ein Rad reagiert so ungezügelt auf Tempoverschärfungen. Dank sportlicher Sitzposition empfiehlt es sich als Partner fürs Wintertraining – allerdings gibt sich der steife, sehr schwere Rahmen recht unkomfortabel.

Im Gelände verhält sich das Cross Pro gewöhnungsbedürftig: durch den langen Gabelnachlauf wirkt die Lenkung fast schon träge, neigt bei starkem Einlenken dann aber zum "Wegkippen" und zieht stark nach außen. Beim Handling haben die meisten Konkurrenten die Nase vorn.

Technische Daten

Preis

1.449 Euro

Gewicht

8.810 g

Vertriebsweg

Versandhandel

Rahmengewicht

1.741 g

Gabelgewicht

653 g

Rahmenhöhen

52/54/56/58/60/62/64 cm

Getestete Rahmenhöhe

58 cm

Rahmenmaterial

Aluminium

Schaltgruppe

Shimano Ultegra, 11-28

Kurbelsatz

Shimano FC-CX70

Bremse

Shimano BR-CX70

Laufräder

DT Swiss R 1550

Reifen

Schwalbe Racing Ralph, 35

Gabel

Rose Cross Pro RS

Gabelmaterial

Carbon/Aluminium

Steuersatz

FSA Orbit CX, integriert

Vorbau

FSA SL-K

Lenker

FSA Wing Pro

Sattel

Fizik Arione

Sattelstütze

FSA SL-K

* Bewertung erfolgt jeweils innerhalb eines Testfeldes – Werte in der Mitte entsprechen dem Testdurchschnitt.

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Rose Cross Pro RS 3000 im Vergleichstest

Fazit

Das leichte Rose gefällt mit seiner rennradähnlichen Sitzposition und
starkem Vortrieb fürs Wintertraining, im Gelände ist die Lenkung nicht jedermanns Sache.

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Erscheinungsdatum 05.03.2024