Eines vorneweg: Einen so aufwendig gemachten Rahmen wie den von Haibike findet man selten in dieser Preisklasse.
Eines vorneweg: Einen so aufwendig gemachten Rahmen wie den von Haibike findet man selten in dieser Preisklasse.
Testurteil
Die hydrogeformten Rohrsätze sorgen für eines der niedrigsten Setgewichte in diesem Vergleich – mit weniger als 2 Kilo. Und das bei guten Komfort- und soliden Steifigkeitswerten. Auf der Straße ist der minimal zu schwache Lenkkopfwert nur in Extremsituationen zu spüren. Ansonsten punktet das Haibike mit satter Laufruhe. Durch das nicht zu lange Steuerrohr macht es auch am Berg eine gute Figur und versprüht viel Sportlichkeit – auch weil das Gesamtgewicht unter 8,5 Kilogramm bleibt. Und das, obwohl die vergleichsweise schwere 105-Gruppe montiert ist.
Preis | 1.199 Euro |
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Gewicht | 8.490 g |
Rahmengewicht | 1.455 g |
Gabelgewicht | 530 g |
Rahmenhöhen | 48/50/52/54/56/58/60/62 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 56 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano 105, 12–25 |
Kurbelsatz | Shimano 105, 50/39/30 |
Bremse | Shimano 105 |
Laufräder | Mavic Aksium Race |
Reifen | Vredestein Fortezza Tri Comp, 23 mm |
Gabel | Haibike |
Gabelmaterial | Carbon/Alu |
Steuersatz | Cane Creek VP A46AC, integriert |
Vorbau | XLC Pro |
Lenker | XLC Pro Road |
Sattel | Selle Italia XR |
Sattelstütze | XLC Pro, Ø 27,2 mm |
Haibike Q Race SL im Vergleichstest
Mit satter Laufruhe und hohem Komfort gefällt das leichte Haibike auf Touren – trotz etwas zu weichem Lenkkopf ein sehr gutes Rad.