Die Marke des ehemaligen Deutschen Querfeldeinmeisters Wolfgang Renner setzt beim sehr günstigen Cyclo Cross 3000 auf keine sportlich-agressive Geometrie.
Die Marke des ehemaligen Deutschen Querfeldeinmeisters Wolfgang Renner setzt beim sehr günstigen Cyclo Cross 3000 auf keine sportlich-agressive Geometrie.
Testurteil
Centurion bedient vielmehr die breite Schicht an Vielfahrern, die bei jedem Wetter unterwegs sind, im Winter Schutzbleche montieren und im Sommer breite Slicks fahren möchten. Dazu bietet das Centurion die besten Voraussetzungen: Dank klassischer Rahmengeometrie nimmt man zentral und sehr angenehm Platz, die hohe Laufruhe und die über einen langen Hebelweg dosierbaren Bremsen – neben denen am Cannondale die besten an den günstigen Testrädern – sorgen für Sicherheit. Mit diesen Qualitäten lädt das Cycle Cross 3000 auch zu Ausflügen ins Gelände ein, hier fehlt es den schmalen Reifen aber an Grip. Sonst gibt die Ausstattung keinerlei Anlass zur Kritik, im Gegenteil: Die klassisch gebauten Laufräder sind vorbildlich steif, dazu gibt es die 105-Gruppe samt Kompaktkurbel.
Preis | 1149 Euro |
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Gewicht | 9430 g |
Rahmengewicht | 1685 g |
Gabelgewicht | 710 g |
Rahmenhöhen | 48/52/55/58/61 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 55 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano 105, 12–27 |
Kurbelsatz | Shimano FC-R600, 50/34 |
Bremse | Tektro CR720, Tektro RL720 |
Laufräder | Mavic CXP-22/Shimano 105 |
Reifen | Maxxis Larsen Mim. CX, 23 mm |
Gabel | C. Crossbike Pioneer |
Gabelmaterial | Carbon/Alu |
Steuersatz | FSA ZS-3, semi-integriert |
Vorbau | Procraft AL OS |
Lenker | Procr. Race OS |
Sattel | Centurion Race |
Sattelstütze | Procraft SP-375, Ø 31,6 mm |
Centurion Cyclo Cross 3000 im Vergleichstest
Centurion bedient mit dem angenehmen und sehr sicheren Cyclo Cross 3000 Ganzjahresfahrer, die sich über den guten Rahmen, solide Laufräder und den niedrigen Preis freuen.