Edler Schmolke-Rahmen, feinste Anbauteile deutscher Hersteller – ein Traumrad in Schwarz-Rot-Gold. RoadBIKE stellt das Carbon-Rennrad vor.
Edler Schmolke-Rahmen, feinste Anbauteile deutscher Hersteller – ein Traumrad in Schwarz-Rot-Gold. RoadBIKE stellt das Carbon-Rennrad vor.
Schlaflose Nächte, viel Denkarbeit und ein tiefer Griff ins Portemonnaie – für seinen Traum vom individuellen Leichtbau-Renngeschoss war RoadBIKE-Mitarbeiter Martin Böckelmann bereit, einige Opfer zu bringen.
Bei Testfahrten hatte sich der Amateurrennfahrer in den Carbonrahmen "Namur" aus dem Hause Schmolke Titan verliebt – und konnte in den darauffolgenden Tagen an nichts anderes mehr denken. Schnell war klar: Auf dieser Basis wollte, ja musste er sein Traumrad aufbauen!
Die Maxime: Superleicht, superschnell, superschic – ein "geiles Geschoss" eben. Und so zog sich allein die Auswahl der richtigen Anbauteile über Wochen hin. Das Farbkonzept dagegen war schnell beschlossen: Eloxierte Teile in Rot und Gold sollten den schwarzen Edelrenner schmücken – als optischer Hinweis auf die deutschen Wurzeln der am Rad verbauten Teile.
So stammen Naben und Steuersatz aus dem Hause Acros, die goldenen Züge kommen von Nokon. Sattel, Schnellspanner und Vorbau liefert Tune, die Umwerferschelle fertigt Carbonice, Lenker und Sattelstütze kommen von Schmolke Carbon.
Die Laufräder hat RoadBIKE-Mechaniker Haider Knall persönlich aufgebaut. Bei Antrieb und Bremsen entschied sich Böckelmann für italienischen Chic: Campagnolos Record-Gruppe verleiht dem germanischen Leichtbau-Renner einen Hauch südländischer Eleganz.
Genau das Richtige also für die sonnige Sonntagsausfahrt mit ausgedehntem Latte-macchiato-Stopp. Denn so viel ist sicher: Für den rauen Rennalltag in der Amateurklasse ist dieser schwarz-rot-goldene Traum garantiert zu schade.