Das Fascenario 0.7 gehört ohne Zweifel zu den technisch ausgereiftesten Rennrädern und fährt sich einfach traumhaft. Die Ausstattung rundet den Edel-Renner perfekt ab, nur die Gabel im Testrad überzeugt nicht ganz.
Zum Testbericht: Storck Fascenario 0.7
Edel & teuer – das Storck ist ein wertvolles Geschoss.
Zum Testbericht: Storck Fascenario 0.7
Keramik für leicht laufende Schaltrollen.
Zum Testbericht: Storck Fascenario 0.7
Optischer Bruch zwischen Gabel und Steuerrohr.
Zum Testbericht: Storck Fascenario 0.7
Mit kraftvollen Sporen versehen, verwandelt sich das Erinyen beinahe zu einer Furie – bleibt dank langem Nachlauf und flachem Lenkwinkel sicher in der Spur und gleitet sanft.
Das gebändigte Erinyen fährt wie auf Schienen.
Die Stärken des X-Lite 300 sind entspannte Touren mit welligem Charakter. Der frühere Team-Rahmen schwächelt etwas in der Lenkkopfsteifigkeit.
Zum Testbericht: Lapierre X-Lite 300
Lapierres Scandium-Rahmen liebt lange Rollertouren.
Zum Testbericht: Lapierre X-Lite 300
Der Darmstädter Versender Cucuma schnürt mit dem willigen Fóia ein faires Paket – der Carbonrahmen mit seinem unbedingten Drang nach vorne, die preisgerechte Ausstattung und edles Rahmendesign inklusive.
Zum Testbericht: Cucuma Fóia Ultegra 2010
Ziel suchen und draufhalten – das Fóia ist bereit.
Zum Testbericht: Cucuma Fóia Ultegra 2010
Satte Werte, starker Preis – dem Rose-Versand macht beim preisaggressiven Carbon SL-3000 so schnell keiner was vor. Wer hier zugreift, bekommt einen spritzigen Renner mit präziser Lenkung und super Ausstattung.
Zum Testbericht: Red Bull Carbon SL-3000
Astreine Sache, das tadellose Carbon SL-3000.
Zum Testbericht: Red Bull Carbon SL-3000