Der Kauf eines Rennrads beim Online-Anbieter bringt Vor- und Nachteile mit sich. Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengestellt.
Der Kauf eines Rennrads beim Online-Anbieter bringt Vor- und Nachteile mit sich. Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengestellt.
Dank Direktvertrieb sparen sich Versender die Marge für den Fachhandel – der Verkaufspreis der Rennräder kann daher niedriger ausfallen, alternativ spendiert der Versender seinen Rennern eine im Vergleich zum Fachhandel höherwertige Ausstattung.
Die großen Online-Anbieter haben hervorragend gemachte Rennrad-Rahmen-Sets im Programm. Die Versender punkten also nicht nur über den Preis, auch die Qualität der Rennräder kann sich sehen lassen. Natürlich gibt es auch im Fachhandel erstklassige Rennräder, aber diese sind meistens etwas teuerer.
Telefon-Beratung ist bei den großen Anbietern zwar selbstverständlich, aber auf dem Rennrad Probe sitzen und individuelle Anpassung sind oft nicht möglich, ganz zu schweigen von einer Probefahrt. Sie sollten also wissen, wie Sie auf dem Rennrad sitzen und es gegebenenfalls selbst anpassen können.
Für Umtausch, Erstservice oder Reparatur muss beim Versender das Bike jeweils verpackt und verschickt werden. Um Montage und finales Setup des neuen Renners muss sich der Kunde kümmern (können) – Laufradmontage und Schaltwerksjustage sollten Sie also selbst beherrschen.