Brandneu: Das neue Trek Madone 6.9 SSL im Hafen von Rotterdam.
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In dem asymmetrischen Steuerrohr steckt ein neuer, leichterer Steuersatz. Die Züge – oder Di2-Kabel – verschwinden allesamt im Rahmen.
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Funkübertragung: Geschwindigkeit und Trittfrequenz werden aus der Kettenstrebe an den Radcomputer übermittelt.
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Der dezente Schriftzug auf der Kettenstrebe verrät dem aufmerksamen Beobachter, das er einen echten Spitzenrenner vor Augen hat.
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Der markant-massive Hinterbau ist eines der Markenzeichen des Madone.
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Austritt: Hinter dem Madone-Schriftzug auf dem Oberrohr erblickt der hintere Bremszug wieder das Tageslicht.
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Standardmäßig kommt das 6.9 SSL mit Shimanos Dura-Ace-Gruppe. In Treks Online-Konfigurator Project One lassen sich aber, neben zahlreichen Farb- und Ausstattungsvarianten, auch andere Gruppen auswählen.
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Der Vorbau des neuen Trek Madone.
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