Das neue Merida Mission CX soll sowohl beim Cross-Rennen als auch bei der Gravel-Tour oder beim Pendeln eine gute Figur machen
Das neue Merida Mission CX soll sowohl beim Cross-Rennen als auch bei der Gravel-Tour oder beim Pendeln eine gute Figur machen
kurz und knapp
Der Merida Cyclocross-Rahmen war schon etwas in die Jahre gekommen, die Brems- und Achsaufnahmen entsprachen nicht mehr den aktuellen Standards. Zeit für ein Update: das neue Merida Mission CX.
Die Rahmen-Geometrie des neuen Mission CX soll sportlich angelegt sein. In der Carbonversion wiegt der Rahmen laut Merida auch nur 885 Gramm (Größe M), das Rahmenset 1287 Gramm. Die Alu-Version kommt in Größe M schon auf 1622 Gramm bzw. 2024 Gramm.
Allerdings ist das Cross-Rennrad laut Merida keine reine Rennmaschine, sondern soll auch bei Alltagstauglichkeit punkten. Dank einer abnehmbaren Brücke zwischen den Sitzstreben und Ösen an Gabel und Rahmen lassen sich sowohl vorne als auch hinten feste Schutzbleche montieren. Das mach das Rad für Fahrer interessant, die es nicht nur für Rennen und Training, sondern auch für Pendelfahrten einsetzen wollen.
Das Merida Mission CX kommt in insgesamt 6 Ausstattungsvarianten: 4 mal mit Carbon- und 2 mal mit Alu-Rahmen.
Das Merida Mission CX 8000-E ist das Top-Modell mit elektronischer Shimano Ultegra Di2 Schaltung mit hydraulischen Scheibenbremsen, Vision SC 40DB Carbon-Laufrädern und Carbon-Sattelstütze und -Cockpit von Merida.
(Alle Angaben laut Hersteller)
Das Merida Mission CX 8000 kommt mit Sram Force 1x Schaltung und DT Swiss ER1400 Laufrädern. Darunter angesiedelt sind das Merida Mission CX 7000 mit mechanischer Shimano Ultegra Schaltung und das Merida Mission CX 5000 mit Sram Apex 1x Antrieb.
Einstieg in die Mission CX Produktpalette bilden die beiden Alu-Modelle. Das Merida Mission CX 600 kommt wie der große Carbon-Bruder mit Sram Apex 1x Antrieb. Darunter angesiedelt ist das Merida Mission CX 500 mit Shimano 105 Schaltung und mechanischen Scheibenbremsen.