Dauertest Rose Xeon CDX Cross
Dauertest Rose Xeon CDX Cross Update 5

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Teil 5 des Dauertest-Blogs zum Rose Xeon CDX Cross: Der Hochsommer ist definitiv Straßensaison. Oder doch nicht?

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Foto: Moritz Pfeiffer

Als vier Räder in einem bewirbt Rose sein Xeon CDX Cross. RoadBIKE-Redakteur Moritz Pfeiffer testet in der Saison 2017, was an den Versprechungen dran ist.

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Test: Allroad-Rennräder um 2000 Euro
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Ob auf der Straße oder abseits asphaltierter Wege: Die Touren- und Allroad-Rennräder in diesem Test versprechen viel – zum fairen Preis.
Rennrad-Rahmen mit komfortableren Geometrien, mehr Laufruhe und Federungskomfort, Schaltungen mit weiterem Übersetzungsspektrum, breitere Reifen, Scheibenbremsen – damit werden Rennräder vielseitiger denn je und schlagen die Brücke vom modernen Tourer zum Allroad-Rennrad: Sie versprechen, lange Touren so gut zu meistern wie das tägliche Pendeln zur Arbeit, wollen auf Asphalt so stark sein wie auf Feldwegen.

Diese Rennräder sind im Test:


Bergamont Prime Grandurance 7.0
BMC Roadmachine 03
Centurion Crossfire 3000
Conway GRV 1000 C
Cube Attain GTC SL Disc
Felt VR5
Rose Xeon CDX Cross-2000
Stevens Aspin Disc
Votec VRX G Pro
nur2,99

Nach dem Kauf erhältst du eine E-Mail mit einem Link zum PDF-Datei Download oder kannst die Datei direkt hier auf der Webseite herunterladen.

Teil 5 und Fazit: Hochsommer = Straßensaison (oder nicht?)

Im Sommer wird das Rose Testrad auf Straßenbetrieb umgerüstet. Die dicken Gravel-Reifen weichen schmalen Rennrad-Pneus. Erstes optisches Foul dabei: die enorme Lücke zwischen schmalem Rennradreifen und Gabelkrone. Kunststück, möchte man meinen. Wer Reifenfreiheit fordert, um Cross- und Gravel-Pneus montieren zu können, darf sich nicht beschweren, wenn ein Rennradreifen verloren aussieht. Bei mir macht sich schnell Pragmatismus breit: Wenn ich auf dem Rad sitze, sehe ich den Spalt gar nicht. Wer jedoch enormen Wert auf die Optik legt, wird enttäuscht: Eine Sichtblende für die Gabelkrone, wie sie etwa Konkurrent Bergamont mit seinem Alleskönner Grandurance ausliefert, gibt es beim Versender aus Bocholt ebenso wenig wie bei fast allen anderen Herstellern.

Rose Bikes

Auch im Straßenbetrieb gefällt das Rose Testrad. Allerdings zeigt sich spätestens jetzt: Die eine Geometrie zu finden, die alles kann, ist für die Hersteller vielseitiger Rennräder schwer. Man fühlt sich wohl im Sattel, sitzt sportlich-gestreckt und kann – entsprechende Beinkraft vorausgesetzt – auch mal eine richtig schnelle Zeit auf den Asphalt knallen. Aber die Wurzeln des Testrads im Cross-Sport lassen sich nicht leugnen: Im Gelände eine Kanone, nimmt der lange Radstand dem Xeon CDX auf der Straße deutlich an Temperament. Das wird spürbar, als ich im Sommer meine Straßen-Kilometer sammle bei Radtourenfahrten (RTF), längeren Wochenendtouren oder Reisen, etwa in den Pfälzer Wald inklusive Klettertour auf die Kalmit.

Und noch eine Erkenntnis macht sich bei mir breit, für die das Testrad hingegen genau der richtige Begleiter ist: Nach mittlerweile 20 Jahren im Rennrad-Sattel ist mir die klassische Unterteilung in „Sommer = Rennrad, Winter = Cyclocross“ zu starr geworden – meine jüngsten Allroad-Erfahrungen haben mir viele neue Wege erschlossen (also Rennradtouren, die sowohl über Asphalt als auch Schotter sowie unbefestigte Wald- und Wiesenwege führen).

So kommt es, dass ich im Sommer 2017 erstmals regelmäßig neben reinen Straßentouren auch Allroad-Abenteuer unternehme. Erkenntnis dabei: Ständiges Reifenwechseln nervt. Denn das wäre nötig, da schmale Rennradreifen sich nicht gut im Gelände machen, Gravel-Reifen für meinen Geschmack bei reinen Asphalttouren aber zu behäbig sind. Lösung: ein zweiter, alternativ bereifter Laufradsatz (wenngleich es natürlich kein sündhaft teures Modell wie das von Lightweight sein muss, das ich – dem Job sei Dank – zu Testzwecken nutzen kann). So vergeht der Sommer im steten Wechsel zwischen Gravel- und Straßen-Set-up.

Fazit

Wie lautet nun die Erkenntnisse aus knapp einem Jahr Dauertest mit einem vielseitigen Rennrad wie dem Rose Xeon CDX-Cross 3000? Ein Alleskönner-Rennrad ist eine sinnvolle Investition, spart man sich doch viel Geld und Platz im Keller, wenn man nicht für jede „Spielart“ des Rennradfahrens ein eigenes Rad anschafft.

Gleichzeitig gilt aber auch: Spontaneität ist nicht die Stärke eines vielseitigen Rades, der Wechsel zwischen den verschiedenen Set-ups braucht Zeit (Reifen- und Pedalwechsel, ggf. An- und Abschrauben von Schutzblechen, Montage einer anderen Kassette etc.). Aber mit vorausschauender Planung schafft man mit einem einzigen Rad viel Abwechslung. Allerdings muss auch klar sein: Ein Generalist ist einem Spezialisten unterlegen – ein Rad kann kaum eine Rennfeile im Gelände, zugleich aber auch ein entspannter Begleiter bei Alpenmarathons oder Gravel-Touren sein. Ein guter Alleskönner ist insofern derjenige, der dem Nutzer am wenigsten Kompromisse abverlangt. Das Konzept hat dann aber durchaus das Potenzial, diejenigen Rennradfahrer sehr glücklich zu machen, die nirgendwo das Extrem suchen.

Tests mit Alleskönner-Rennrädern finden Sie auch in den RoadBIKE-Ausgaben 03/17 und 10/17.

Teil 4: Gravel? Ernsthaft?

Ich muss gestehen: Mit dem Begriff Gravel tue ich mich schwer. Er klingt in meinen Ohren nach Marketing-Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Dabei habe ich großen Spaß an dem Konzept, das dahinter steckt: ein Rennrad, das auf der Straße schnell ist, aber auch abseits asphaltierter Wege, ohne dabei ein sportiver Cyclocrosser zu sein.

Gravel-Bikes sind in der Theorie entspannte Zeitgenossen, quasi die Marathon-Rennräder der Waldautobahn. Ihre Reifen sind breiter als reine Straßen-Pneus, meist zwischen 30 und 40 Millimeter. Und sie sind profilierter als Asphalt-Slicks, würden im Schlamm der Cyclocross-Strecken aber unweigerlich stecken bleiben. Somit schließen Gravel-Bikes eine Lücke und eröffnen neue Horizonte: Die schnelle Rennrad-Ausfahrt geht auch dort weiter, wo der Asphalt aufhört.

Ich habe so schon manch neues Abenteuer erlebt. An Abzweigungen, an denen ich früher mit dem Straßen-Rennrad immer vorbeigefahren bin, weil es dort auf den nicht-asphaltierten Wald- oder Wiesenweg geht, biege ich nun ab. Und auch an Abzweigungen, an denen ich gar nicht weiß, wie und wohin es dort weitergeht, wähle ich nun im Zweifelsfall die unbekannte Variante – und erschließe so manch neues Terrain. Erfrischend, insbesondere, wenn man meint, in seinem angestammten Trainingsrevier schon jeden Weg in- und auswendig zu kennen.

Nachdem im Frühsommer das Wetter besser wird und ich Schutzbleche und Batterieleuchten demontiert habe, stellt sich mir die Frage: Funktioniert das Rose Xeon CDX Cross auch als Gravel-Bike? Antwort: Mit kleinen Abstrichen durchaus.

Denn es ist kein archetypischer Vertreter der Gattung. Gravel-Renner haben oft eine komfortable Sitzposition, auf dem Rose sitzt man hingegen sportlich-gestreckt. Und vermittelt das Rose mit seinem stoischen Geradeauslauf auf ruppigen Cross-Strecken mit Wurzeln und Steinen viel Sicherheit, wünscht man dem Rad auf Waldautobahnen und insbesondere auf Asphalt durchaus etwas mehr Lebendigkeit.

Hier zeigt sich, dass man mit vier Rädern in einem auch Kompromisse eingehen muss: Ein Spezialist ist in seiner Paradedisziplin dem Allrounder logischerweise immer überlegen. Und das Rose ist bei aller Vielseitigkeit, die es bietet, der Geometrie nach in erster Linie ein Cyclocrosser.

Nach 1500 Kilometer als Crosser, Pendler-Rad und Gravel-Bike melden die ersten Teile Handlungsbedarf: Die Ultegra-Schaltung trifft die Gänge nicht mehr sauber und muss neu eingestellt werden. Bei den DT Swiss-Laufrädern R 23 Spline DB löst sich am Hinterrad eine Speiche, ein satter Seitenschlag muss herauszentriert werden. Und die Kontrolle von Kette und Bremsbelägen zeigt auf, dass auch hier bald ein Wechsel ins Haus steht.

Teil 3: Pendeln mit dem Rose

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Moritz Pfeiffer
Dauertest Rose Xeon CDX Cross

Ich sammle einen nicht unwesentlichen Teil meiner Jahreskilometer beim Pendeln. Wenig verwunderlich: Frau und Kinder bedanken sich, wenn man zusätzlich zur arbeitsbedingten Abwesenheit an Werktagen auch am Wochenende für längere Zeit verschwindet, um Rad zu fahren. Da eine Pendelstrecke bei mir 40 wellige Kilometer beträgt, nehme ich das Rad oft morgens im Auto mit, radel nachmittags heim und am nächsten Morgen wieder zur Arbeit. Denn beide Strecken an einem Tag mit dem Rad zu fahren, würde mir zu lange Abwesenheit von der Familie bedeuten. Allerdings ist man so morgens gezwungen, in jedem Fall mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Und oft genug regnet es genau dann...

In diesem Kontext freue ich mich über die dezent integrierten Gewindeösen in Gabel, Hinterbau und Tretlager des Rose Xeon CDX Cross. An ihnen lassen sich schnell und stabil Schutzbleche befestigen, die Spritzwasser nachhaltig von Füßen und Rückseite abhalten. Ich greife dafür auf das Modell Bluemels von SKS zurück, an Lenker und Sattelstütze montiere ich zudem Batterieleuchten von Busch und Müller, in die Speichen kommen dezente Rundreflektoren. Mit wenigen Handgriffen ist aus dem Crosser somit ein Pendler-Rad geworden. Und da weitere, separate Gewindeösen vorhanden sind, ließe sich auch problemlos ein Gepäckträger für Satteltaschen montieren und mit dem Rad auf große Reise gehen...

Als Bereifung entscheide ich mich für Schwalbes Gravel-Reifen G-One in 35 Millimetern Breite. Schon nach wenigen Pendelfahrten stelle ich fest: Trotz ihrer Breite und leichten Profilierung laufen die Gravel-Pneus auf Asphalt so schnell, dass meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem gleichen Niveau liegt wie mit reinen Straßenreifen. Und gleichzeitig eröffnen sie mir die Möglichkeit, über Wald- und Schotterwege ganz neue Routen von und zur Arbeit auszuprobieren. Einige Wochen probiere ich auf fast jeder Pendeltour eine neue Strecke aus.
Auch nach dieser zweiten Nutzungsart des Rose geht der Daumen also nach oben: Nicht nur als Crosser, sondern auch als Schlechtwetter-/Pendler-/Reise-Rad kann das Xeon CDX Cross sehr gut genutzt werden.

Was die Dauerhaltbarkeit der montierten Teile angeht, gibt es diesmal kaum etwas zu vermelden: Die Ultegra-Schaltung verrichtet problemlos ihren Dienst, die Scheibenbremsen BR-RS805 auf Ultegra-Niveau verzögern zuverlässig bei allen Witterungslagen, quietschen allerdings auch nach vielen hunderten Kilometern noch nervtötend, die Laufräder laufen rund. Nur der FSA-Steuersatz löste sich einmal und musste neu fixiert werden.

Teil 2: Der fiese Kettenfresser

Als im Januar der große Wintereinbruch kommt, bin ich überrascht, wie viel Sicherheit Rad und Reifen auch auf Schnee und Eis vermitteln und wie viel Spaß diese Art des Fahrens macht. Natürlich schwimmt das Rad im Tiefschnee unter mir und muss immer wieder abgefangen werden, wenn es auf glatten Stellen unter mir wegrutscht, und natürlich strengt das Fahren erheblich mehr an, als auf schneefreien Wegen. Aber anders als in vergangenen Jahren, steige ich nicht auf Lauf- oder Schwimmeinheiten um, sondern fahre den ganzen Winter durch und bilde mir ein, auch in punkto Radbeherrschung zu profitieren.

Aus den Wetter- und Straßenverhältnissen resultiert jedoch ein Schaden, der in dieser frühen Testphase am Rad auftritt: Als der Rose-Crosser einmal im Schnee unter mir wegrutscht und ich aus dem Pedal klicke, um mich mit dem Fuß am Boden abzustützen und einen Sturz zu verhindern, fällt die Kette herunter und verhakt sich zwischen Kurbel, Unterrohr und Kettenstrebe.

Zurück bleiben hässliche Löcher im Lack und ein paar Kratzer in der Carbon-Struktur. RB-Techniker Haider Knall gibt nach genauer Untersuchung grünes Licht, der Rahmen ist nicht schwerwiegend beschädigt. Trotzdem bleibt ein Beigeschmack. Eine Kette kann immer mal hinunter fallen, insbesondere beim Crossen, wofür das Xeon CDX Cross dem Namen nach ja hauptsächlich prädestiniert ist. An der Kettenstrebe findet sich zwar ein kleines Schutzblech aus Metall, dieses hat die herunterfallende Kette aber genau verfehlt. Und auf einen Kettenfänger, der – an Sitzrohr oder Umwerfer montiert – den Schaden vielleicht hätte verhindern können, verzichtet Rose beim Aufbau.

Nach drei Monaten und einem insgesamt positiven Fazit beende ich die Cross-Episode. Mit breiteren, aber weniger profilierten Reifen sowie Schutzblechen und Beleuchtung will ich das Rad nun zum Pendeln benutzen. Mal sehen, wie es sich hierbei schlägt…

Teil 1: Der Alleskönner für Sparfüchse?

Crossrad, Gravel-Renner, Straßen-Rennrad und Randonneur-/Pendler-/Reiserennrad: All das soll mit einem einzigen Rad möglich sein, sagt Versender Rose aus Bocholt und meint damit sein Modell Xeon CDX Cross. Eine attraktive Idee, wie ich finde, würde so doch ein Zweit-Rad (oder Dritt- oder Viert-Rad) überflüssig, und man spart bares Geld und Platz im Keller.

Aber, so frage ich mich gleichzeitig, funktioniert das Prinzip auch in allen Disziplinen zufrieden stellend? Denn unter dem Versprechen „Ein Rad für alles“ verstehe ich, dass die Geometrie so ausgelegt ist, dass Einsätze auf jedem Terrain gut möglich sind, und ohne allzu aufwändige Umbaumaßnahmen zwischen den einzelnen Einsatzarten hin und her gewechselt werden kann. Nach kurzer Rücksprache mit der Chefredaktion und Hersteller Rose ist im Herbst 2016 klar: Ich werde das Konzept ein Jahr lang für RoadBIKE testen.

Mitte November steht ein Xeon CDX Cross-3000 in der RB-Werkstatt. Insgesamt bietet Rose sechs Ausstattungsvarianten an, Kostenpunkt: zwischen 2099 und 2799 Euro. Basis aller Modelle ist ein wahlweise schwarz-rotes oder grau-grünes Carbon-Rahmenset, das schon mehrfach in RoadBIKE-Tests mit hohen Steifigkeitswerten im Lenkkopf und Tretlager, gutem Federungskomfort sowie einem für Scheibenbremsräder attraktiven Gewicht überzeugte (vgl. RB 10/16 und 03/17).

Das Testrad kommt in der Standardausführung zum Preis von 2499 Euro: mechanische Shimano Ultegra-Schaltung mit hydraulischen Scheibenbremsen, DT Swiss-R 23 Laufrädern, Ritchey WCS-Lenker und -Vorbau, Rose Carbon-Sattelstütze und Ergon-Sattel. Als Übersetzung habe ich im Rose-Konfigurator eine Kompaktkurbel mit Kettenblattkombination 50/34 sowie ein langes Schaltwerk samt kletterfreundlicher 11-32er-Kassette gewählt. Zudem ist per Adapter auch am Hinterrad auf eine 160er Bremsscheibe aufgerüstet worden (serienmäßig verbaut Rose hier 140er Scheiben).

Als erste Einsatzart wähle ich – passend zur Jahreszeit – Cyclocross und bereife das Rad mit Schwalbes X-One Bite, einem 33 Millimeter breiten Crossreifen mit besonders groben Stollen. In den folgenden Wochen wird das Rad mit der Einsamkeit des Waldes, aber auch der schnellen Hatz beim Hobby-Crossrennen konfrontiert: matschige Wiesen, grober Schotter, glatte Waldautobahnen, schmale Trails mit Wurzeln und Steinen, dazu querliegende Hindernisse oder – beim Rennen – enge Spitzkehren und Treppen. Das Rose macht alles klaglos mit.

Der lange Radstand vermittelt Ruhe, zugleich lässt es sich präzise lenken. Die Sitzposition ist sportlich gestreckt, was bei meinen kurzen, aber intensiven Einheiten kein Problem darstellt. Der Gewichtsvorteil gegenüber meinem alten Alu-Crosser macht sich jederzeit positiv bemerkbar. Gut gefällt mir die schlanke Form des Oberrohrs, das sich angenehm greift und im geschulterten Zustand dank der abgeflachten Unterseite nicht drückt oder verrutscht.

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Erscheinungsdatum 09.04.2024