Ab ins Trainingslager! Wer sein Rennrad mit auf Reisen nehmen will, braucht dafür einen speziellen Koffer. ROADBIKE hat 6 aktuelle Modelle getestet.
Ab ins Trainingslager! Wer sein Rennrad mit auf Reisen nehmen will, braucht dafür einen speziellen Koffer. ROADBIKE hat 6 aktuelle Modelle getestet.
Endlich Sonne tanken und die Form für den Sommer aufpolieren: Frühjahr ist Trainingslagerzeit! Doch wer auch in der Fremde am liebsten auf vertrautem Material unterwegs ist, muss sein Rad für den Flug verpacken und darauf hoffen, dass es unversehrt am Ziel ankommt.
Die wichtigste Voraussetzung für einen sicheren Transport ist ein guter Radkoffer. Sechs aktuelle Modelle hat RoadBIKE getestet. Die Preisspanne ist groß: Der günstigste Radkoffer, die Bike Box II von B&W, kostet 260 Euro, am teuersten kommt die AeroComfort Road 3.0 von Scicon, für die 749 Euro fällig werden. Natürlich versprechen alle Hersteller bestmöglichen Schutz für den wertvollen Inhalt.
Um Ärger mit beschädigten Rädern möglichst zu vermeiden, sollten Sie beim Verpacken umso sorgfältiger vorgehen und schon beim Kauf des Radkoffers auf möglichst guten Schutz achten. Generell bieten Hartschalen-koffer wie die Bike Box II von B&W einen größeren Schutz als Radtaschen, weil punktuell einwirkende Kräfte besser verteilt werden. Dafür lassen sich die Taschen bei Nichtgebrauch leichter zusammenfalten und verstauen.
Kette und Kettenstreben schützen Sie am besten mit etwas Luftpolsterfolie, wenn nicht ohnehin – wie beim Helium von Biknd oder der Bike Box II – ein Kettenstrebenschutz enthalten ist. So kann die Kette nicht gegen die Kettenstrebe schlagen und diese beschädigen. Ein weiterer Punkt: Ist der Radkoffer so konstruiert, dass das Schaltwerk ausreichend geschützt ist und nicht abgeschraubt werden muss, bleibt die Kette unter Spannung und kann weniger herumschlagen. Tipp: Mit Kabelbindern können Sie die Kette auf dem großen Kettenblatt fixieren!
Wird das Rad nicht sowieso schon – wie bei der Travel Bag von Evoc, der Mega von PRO oder dem RoundTrip Pro von Thule – mit den Ausfallenden in einem Gestell fixiert, sollten Sie Abstandshalter in die Ausfallenden von Gabel und Hinterbau einsetzen, um diese gegen Querkräfte abzustützen. Auch den Lenker sollten Sie sicher am Rahmen befestigen. Achten Sie darauf, dass Sie dabei die Züge nicht knicken!
Zum Schutz des Rahmens haben sich Rohr-Isolierungen aus Schaumstoff bewährt, die es mit verschiedenen Durchmessern für kleines Geld im Baumarkt gibt. Einmal für das eigene Rad zurechtgeschnitten, sind Rohre und Streben damit gut – und wiederverwendbar – geschützt. Laufräder verstauen Sie gut geschützt in entsprechenden Laufradtaschen. Entgegen
anderslautenden Gerüchten muss die Luft aus den Schläuchen/Reifen nicht mehr abgelassen werden. Das erspart das Aufpumpen am Zielort.
Perfekter Schutz, bequem zu packen mit viel Platz für Zubehör – So entstehen die Noten für die Radkoffer:
Positiv:
recht leicht und günstig
doppelte Seitenwand, auch als Montageunterlage ausklappbar
einfaches Handling beim Transport
Negativ:
eher weiche, wenig formstabile Gesamtkonstruktion
Trotz ihres geringen Gewichts von unter neun Kilo schützt die recht weiche bike bag II das Rad gut. Verantwortlich dafür sind dick gepolsterte Seitenwände, von denen eine nochmals stärker gepolstert ist und als Montagematte ausgeklappt werden kann. Der Rahmen wird nicht an den Ausfallenden, sondern auf einem verschiebbaren Sockel fixiert, sitzt daher nicht bombenfest, aber auch nicht zu locker. Nach schnellem Packvorgang gelingt der Transport geschoben, gezogen oder mit fünf möglichen Griffoptionen problemlos. Die Ausstattung mit separaten Laufradtaschen, diversen Schonern und Fixiermaterial ist sehr gut. Vor der ersten Benutzung müssen die Rollen selbst angeschraubt werden, was ein wenig Fummelei erfordert.
Fazit: Die günstige Tasche der Westfalen bietet Schutz, ist schnell gepackt und leicht manövrierbar: Preis-Leistungs-Tipp!
TESTURTEIL: Sehr Gut (75 Punkte)
Preis: 400 Euro
Gewicht: 9 kg
Maße leer/gepackt: 138 x 30 x 30 cm, 138 x 40 x 90 cm
Positiv:
sehr stabiler Alu-Käfig zum Schutz des Bikes
perfekt manövrierbar, leichtes Schieben, Ziehen, Tragen
üppiger Stauraum
Negativ:
Verschließen erfordert sehr viel Kraft
Extrem solide zeigt sich die "Wilde" der schwedischen Marke Douchebags. Der kreuzstabile, zerlegbare Alu-Rahmen, fette Polsterelemente für Gabel und Lenker sowie die hochwertigen Reißverschlüsse vermitteln Schutz und Haltbarkeit. Das vorliegende, erste serienreife Testmodell war aber nur mit höchstem Kraftaufwand zu schließen, da die Tasche für das Gerüst zu klein gefertigt war. Ein Problem, das die ab März erhältliche Serienproduktion nicht mehr betreffen soll. Per se ist sie schnell gepackt, bietet viel nutzbaren Stauraum und lässt sich klein zusammenlegen. Der Transport ist problemlos, die Ausstattung für unversehrten Bike- Transport bestens geeignet. Nur die Rollen wirken wenig stabil.
Fazit: Teure, schwere Tasche mit starkem Schutz, vielen Features, interessantem Konzept, aber erschwertem Packvorgang.
TESTURTEIL: Sehr Gut (79 Punkte)
Preis: 699 Euro
Gewicht: 12,4 kg
Maße leer/gepackt: 145 x 38 x 38 cm, 145 x 38 x 86 cm
Positiv:
stabile Radbefestigung auf einer Alu-Schiene
Platz für zwei Paar Laufräder
Lenker muss nicht demontiert werden
Negativ:
bei breiteren Lenkern schwer zu schließen
eher weiche Gesamtkonstruktion
Elites Transporttasche Borson ist die Wahl einiger Profiteams, die damit um die Welt reisen. Das Rad wird auf einem Block unterm Tretlager sowie an den Ausfallenden der Gabel sicher fixiert; mitgeliefert werden passende, wertige Adapter für Steckachsen und Schnellspanner aus Alu. Den Hinterbau schützt ein weiterer Adapter, der das Rad zusätzlich fixiert. Bequem: Dank der breiteren Bauweise muss der Lenker nicht demontiert werden, er wird mit zwei mitgelieferten Pads gegen Schläge von außen geschützt. Nachteil: Je nach Lenkerbreite – im ROADBIKETest schon bei 42 cm – lässt sich die Tasche nur noch mit Mühe schließen. Dafür lässt sie sich – dank zweier drehbarer Rollen – gut manövrieren.
Fazit: Hochwertige Tasche mit vielen innovativen Detaillösungen. Das Konzept ist nicht für breitere Lenker geeignet.
TESTURTEIL: Gut (69 Punkte)
Preis: 595 Euro
Gewicht: 11,7 kg
Maße leer/gepackt: 137 x 36 x 40 cm, 130 x 36 x 90 cm
Positiv:
bequemes Packen auf herausnehmbarem Bike-Stand
umfassender Schutz
viele Taschen und lenkbare Rolle vorne
Lenker und Sattelstütze müssen nicht demontiert werden
Speziell für Rennräder hat Evoc eine neue Transporttasche im Angebot. Der große Vorteil: Die Form wurde so angepasst, dass weder Lenker noch Sattelstütze demontiert werden müssen. Den Schutz auf der Oberseite übernimmt ein Deckel aus Polycarbonat, an den Seiten stabilisieren Latten aus GFK. Innen wird zusätzlich ein "Side Impact Absorber" per Klett befestigt, der den Hinterbau zusätzlich vor seitlicher Krafteinwirkung schützt. Das Packen selbst gelingt dank hochwertigem, mit vielen Adaptern und Anpassungsmöglichkeiten ausgestattetem Bike-Stand sehr schnell und komfortabel. Dank lenkbarer, einclipbarer Rolle vorn und zahlreicher Trage-/Haltegriffe ist auch der Transport des Bikes problemlos.
Fazit: Nahezu perfekter Schutz, bequemes und schnelles Packen: So soll es sein. Testsieg mit Bestnote!
TESTURTEIL: Überragend (93 Punkte)
Preis: 795,95 Euro
Gewicht: 11,2 kg
Maße leer/gepackt: 146 x 53 x 92 cm, 130 x 53 x 92 cm
Positiv:
formstabile Zeltgestänge-Konstruktion
erlaubt schnelles Packen und schützt das Rad vor Stößen
Rahmen und Lenker sicher fixiert
Negativ:
Stauraum u. a. durch innen liegende Laufradtaschen etwas eingeschränkt
Beim Verpacken des Renners werden Rahmen und Gabel an festen Schaumstoffblöcken verzurrt und "aufgebockt". Zusätzliche, gut sichtbare Klettstreifen fixieren den Rahmen sehr sicher. Pads schützen Rahmen und Gabel vor Stößen und Kratzern. Den seitlichen Schutz übernehmen vorwiegend die Laufräder und Laufradtaschen. Diese ragen nach innen, erzielen so ein schlankes Taschenprofil, engen den Stauraum aber ein wenig ein. Dieser ist mit mehreren Zubehörtaschen dafür prima aufgeteilt. Aufgrund der schmalen Form kippt die Tasche, rasant gezogen, relativ leicht um, Schieben ist nicht möglich, da sie nur ein Rollenpaar besitzt. Insgesamt zehn Handgriffe stehen zur Verfügung.
Fazit: Leichte, schlanke Tasche mit sehr gutem Schutz. Die stabile Stangenkonstruktion erlaubt schnelles Packen.
TESTURTEIL: Sehr Gut (77 Punkte)
Preis: 500 Euro
Gewicht: 8,67 kg
Maße leer/gepackt: 145 x 32 x 30 cm, 145 x 32 x 89 cm
Positiv:
integrierter Montageständer
guter seitlicher Schutz
klein zusammenpackbar
bequem zu packen
Negativ:
Stauraum recht eingeschränkt
Das Markenzeichen von Thules RoundTrip Pro XT ist der integrierte Montageständer, der sich zum Verpacken des Renners herausnehmen lässt – was das Packen sehr komfortabel macht. Das Rad wird an den Ausfallenden der Gabel (Adapter für Schnellspanner und Steckachsen liegen bei) fixiert, das Tretlager wird auf einem gepolsterten Block per Gurt befestigt. Anschließend wird der Ständer in den Taschenboden festgeklickt, die Laufräder in Taschen an die Seiten geschoben. Die Füße des Montageständers schützen zusätzlich an den Seiten. Was fehlt, ist eine Befestigungsmöglichkeit für den Lenker am Rahmen. Wegen der insgesamt sehr kompakten Bauweise fehlt es überdies etwas an weiterem Stauraum für Zubehör.
Fazit: Sehr kompakte Tasche, dank des integrierten Montageständers bequem zu packen. Bietet aber wenig Stauraum.
TESTURTEIL: Sehr Gut (74 Punkte)
Preis: 599,95 Euro
Gewicht: 10,3 kg
Maße leer/gepackt: 126 x 30 x 40 cm, 126 x 30 x 89 cm
Positiv:
Negativ:
Der einzige Hartschalen-Koffer im Vergleich, die Bike Box II von B&W, ist gleichzeitig der günstigste Kandidat im Test. Doch das merkt man dem Koffer definitiv nicht an. Das liegt vor allem an den vielen praktischen Detaillösungen, die das Verpacken gleichzeitig leicht und darüber hinaus sicher machen. So fixieren beispielsweise die Abstandshalter den Lenker zuverlässig und doch flexibel am Rahmen. Drei Schaumstofflagen und die gut verankerten Spanngurte sorgen für sicheren Halt des Rahmens. Für die Laufräder werden Taschen mitgeliefert, die Kurbel wird auf einem Styroporblock gelagert, auch der praktische Kettenstrebenschutz gefällt gut. Es fehlen nur Taschen für Kleinkram wie Schnellspanner, das ist aber bei dem Preis zu verschmerzen.
Fazit: Günstig und gut, mit vielen cleveren Detaillösungen, überzeugt die Bike Box II von B&W – ein klarer Preis-Leistungs-Tipp!
TESTURTEIL: Sehr Gut (74 Punkte)
Preis: 259 Euro
Gewicht: 10,4 kg
Maße: 119 x 89 x 30 cm
Positiv
Negativ
Noch recht neu ist die auf der Eurobike vorgestellte Helium V4 von Biknd. Die herausragenden Merkmale: Die Tasche bietet, anders als die meisten Radkoffer, Platz für ein zusätzliches Paar Laufräder, zudem schützen aufblasbare Luftkissen an den Seiten Rahmen und Laufräder vor Beschädigung. Ebenfalls schön ist, dass Adapter für Steckachsen und Schnellspanner enthalten sind und ein Abstandshalter den Hinterbau gut gegen Querkräfte schützt. Weniger erfreulich: Das Schaltwerk ist nicht so gut wie bei anderen Koffern geschützt und sollte definitiv abgeschraubt werden. Ebenfalls schwach ist die mitgelieferte Luftpumpe, deren Ventil-Aufsatz leicht abrutscht, was das Aufblasen der Luftkissen unnötig umständlich macht.
Fazit: Die Helium V4 von Biknd bietet dank der innovativen Luftkissen sehr guten Schutz und punktet mit sinnvollen Details.
TESTURTEIL: Gut (66 Punkte)
Preis: 679,99 Euro
Gewicht: 10,1 kg
Maße: 130 x 85 x 31 cm
Positiv
Negativ
Die Bike Travel Bag Pro von Evoc ist ein Klassiker, der immer wieder im Detail verbessert wurde. Sehr gut gefällt der herausnehmbare ";;Road Bike Aluminium Stand”. Dort wird das Rad an Gabel und Hinterbau mit Schnellspannern fixiert (für Räder mit Steckachsen und MTBs gibt es den universellen ”;Bike Stand”), anschließend wird das Rad samt Gestell in die Tasche gehoben und mit Spanngurten fixiert. Weil ausreichend Platz vorhanden ist, kann das Schaltwerk am Rahmen bleiben. Nicht ganz so gut gefällt die Lenkerbefestigung, die Konkurrenz liefert hier bessere, weil flexiblere Lösungen. Dafür bietet die Bike Travel Bag Pro viel Platz und Taschen für Zubehör, außerdem lässt sie sich klein zusammenfalten.
Fazit: Dank des herausnehmbaren Gestells ist das Verpacken der Travel Bag von Evoc maximal bequem und einfach, zudem guter Schutz. Ein klarer Testsieg!
TESTURTEIL: Sehr gut (88 Punkte)
Preis: 550 Euro
Gewicht: 10,2 kg
Maße: 139 x 80 x 36 cm
Positiv
Negativ
Ähnlich wie bei Evoc wird bei der Transporttasche Mega von PRO das Rad auf einem herausnehmbaren Gestell montiert. Allerdings: Die Aufnahmen für Gabel und Hinterbau passen sowohl für Schnellspanner als auch für Steckachsen, werden aber nur per Klettriemen fixiert. So ist der Halt des Rahmens auf dem Gestell nicht optimal. Sehr gut gefällt hingegen die Befestigung für den Lenker, die am vorderen Rahmendreieck montiert wird. Ebenfalls schön: Die vielen, per Klett an den Seitenwänden zu befestigenden Pads, die nach Bedarf empfindliche Teile zusätzlich schützen, sowie viele Fächer für Pedale und Kleinkram. Nicht optimal: Wegen der vier drehend gelagerten Räder bleibt die Tasche beim Ziehen nicht in der Spur.
Fazit: Die Transporttasche Mega von PRO schützt das Rad gut und ist sehr gut ausgestattet. Ein Schwachpunkt sind die Kunststoffaufnahmen des Gestells.
TESTURTEIL: Gut (66 Punkte)
Preis: 449,95 Euro
Gewicht: 8,2 kg
Maße: 140 x 90 x 32 cm
Positiv:
Negativ:
In weniger als fünf Minuten soll sich ein Rennrad in die verbesserte AeroComfort 3.0 von Scicon verpacken lassen – und mit ein wenig Übung erscheint das realistisch. Der große Vorteil: Der Lenker muss nicht abgeschraubt werden. Das spart Zeit, und es besteht nicht die Gefahr, Züge beim Transport abzuknicken und zu beschädigen. Der Nachteil: Die Schaltgriffe bilden die oberen Kanten der Tasche, dort sind sie einem gewissen Beschädigungsrisiko ausgesetzt. Die weitere Montage geht dank der guten Gabel- und Hinterbau-Aufnahmen für Schnellspanner und Steckachsen schnell von der Hand. Gut gefällt der Schutzbügel fürs Schaltwerk, allerdings ist die Hinterbauaufnahme für lange Schaltwerke zu niedrig, diese setzen auf dem Boden auf.
Fazit: Für Eilige ist die AeroComfort 3.0 von Scicon die beste Wahl, zudem bietet sie viel Platz. Leichte Schwächen beim Schutz.
TESTURTEIL: Sehr gut (75 Punkte)
Preis: 749 Euro
Gewicht: 9,3 kg
Maße: 109 x 103 x 50 cm
Positiv:
Negativ:
Komfortabler geht’s kaum: Dank des integrierten Montageständers lässt sich der RoundTrip Pro XT von Thule so bequem und in angenehmer Arbeitshöhe packen wie kein anderer Koffer. Zahlreiche Adapter erlauben die Montage von Steckachsen oder Schnellspannern, das Tretlager wird auf einem Schaumstoffblock fixiert. Schade: Eine Befestigung für den Lenker fehlt, genauso wie ein Schutz für Kettenstrebe oder Taschen für Zubehör, etwa Pedale. Ist der Rahmen verpackt, wird er samt einer Schiene einfach in den Kofferboden geklickt. Die Ständer-Füße bieten an den Seiten zusätzlichen Schutz für Rahmen und Laufräder, die in den enthaltenen Taschen ihren Platz finden. Und wegen der breiten Rollen lässt sich der RoundTrip gut manövrieren.
Fazit: Der RoundTrip Pro XT von Thule überzeugt mit einem guten Schutz, das Packen ist sehr bequem. Schwache Ausstattung.
TESTURTEIL: Sehr gut (84 Punkte)
Preis: 599 Euro
Gewicht: 10,2 kg
Maße: 126 x 89 x 30 cm