Selbsttönend und unkaputtbar: Die Hersteller statten ihre Brillen mit mehr oder weniger sinnvollen Details aus. RoadBIKE zeigt die interessantesten.
Selbsttönend und unkaputtbar: Die Hersteller statten ihre Brillen mit mehr oder weniger sinnvollen Details aus. RoadBIKE zeigt die interessantesten.
Viele Modelle im Test verfügen über verformbare Bügel und/oder Nasenpads. So lassen sie sich perfekt an die Kopfform des Sportlers anpassen.
Brillen mit phototropen Gläsern passen die Tönung an die Lichtverhältnisse an. Gerade der Wechsel von Dunkel nach Hell braucht allerdings etwas Zeit.
"Tunnel View" nennt Assos die Technologie, die im Tunnel für freie Sicht sorgen soll. Oben ist die Scheibe getönt, unten hingegen klar.
Die G4 von Gloryfy hält ganz schön was aus – selbst das Duell mit einem Auto. Den Beweis gibt’s hier.
Modelle mit voller Umrandung engen meist das Sichtfeld des Radsportlers ein – und erzeugen beim Blick nach hinten einen gefährlichen toten Winkel.
Oakley verpasst der Radarlock einen interessanten Wechselmechanismus. Er entlastet die Scheibe – die Bedienung gerät allerdings etwas fummelig.