Ergonomie-Spezial: Rennrad-Lenker und -Vorbau
Alles, was Sie über Lenker und Vorbau wissen sollten

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Fünf Kontaktpunkte verbinden den Sportler mit seinem Rennrad – über die Pedale, den Lenker und den Sattel. Wer effizient und schmerzfrei unterwegs sein möchte, achtet auf die sorgfältige Auswahl der Komponenten und deren korrekte Einstellung, sonst drohen Überlastung und Schmerzen. Mit dieser Serie gibt ROADBIKE Hilfe zur Selbsthilfe. Im zweiten Teil: Lenker und Vorbau.

RB 1009 Lady-Renner - Parts im Detail - Lenker

Was zeichnet einen Rennradlenker aus?

Lenker
Björn Hänssler
Die Lenkerbreite wird an der Vorbiegung i.d.R. von Mitte zu Mitte gemessen. Im Klemmbereich ist der Lenker dicker, das Maß beträgt in der Regel 31,8 Millimeter. Als Reach bezeichnet man die Vorbiegung des Lenkers. Der sogenannte Drop beziffert, wie tief der Lenkerbogen nach unten reicht.

Klar, Rennradlenker sehen sich alle ähnlich. In Sachen Sitzposition macht es aber einen großen Unterschied, ob der Lenker komfortable sieben oder gestreckte neun Zentimeter Vorbiegung aufweist ("Reach") oder ob man im Unterlenker moderate elf oder stramme 15 Zentimeter in die Tiefe greift ("Drop"). Zudem können die Bügel zwischen 36 und 50 Zentimetern breit sein.

Weitere Unterschiede: Rennradlenker gibt’s aus Aluminium, Carbon, Stahl oder Titan, sie können den Gegenwert eines ­Mittagessens oder eines kompletten Radurlaubs darstellen. Einstiegsmodelle reißen schon mal die 350-Gramm-Grenze, ein durchschnittliches Alu-Modell wiegt um 250 Gramm, Carbon-Leichtbauten specken teils auf deutlich unter 200 Gramm ab.

Zudem können Rohrquerschnitte und -durchmesser variieren, der Unterlenkerbogen kann klassisch rund oder anatomisch angepasst bzw. mit ergonomisch geweitetem Radius kommen. Lenker und Vorbau können eine untrennbare Einheit bilden, darüber hinaus gibt es Speziallenker mit bestimmten Schwerpunkten (etwa Aero- oder Gravel-Modelle).

Klassischer Lenkerbogen

Lenker
Ritchey
Rund nach unten – so sahen Rennradlenker lange aus. Auch heute noch erfreut sich der klassische Rundbogen großer Beliebtheit – nicht nur an Retro-Rennern.

Ergonomischer Lenkerbogen

Lenker
Ritchey
Leicht geweiteter Radius, kürzerer Reach und Drop ergeben zusammen einen komfortablen Lenker – diese Kombination ist derzeit wohl am stärksten verbreitet.

Anatomischer Lenkerbogen

Lenker
Björn Hänssler
Das gerade, manchmal auch zum Fahrer hin angewinkelte Stück im Unterlenkerbogen soll sich besser in die Hand schmiegen und Druckpunkte vermeiden.

Wie finde ich meine richtige Sitzposition?

Lenker
Baschi Bender
Um die passende Sitzposition zu finden, sollten Sie ein wenig herum experimentieren.

"Es gibt nicht die eine einzige, richtige Sitzposition", sagt Tanja Willersinn, Leiterin des Radlabors Freiburg und Expertin in Sachen Bikefitting. "Wirklich anatomisch vorgeschrieben ist nur die Sitzhöhe, die von der individuellen Innenbeinlänge abhängt." Von diesem Wert ausgehend, kann man sich, je nach Gusto, renn- oder komfortorientiert aufs Rad setzen – oder irgendwo dazwischen. Und, mit fortschreitendem Alter, auch mal ganz anders als in der Vergangenheit. Das einfachste Handlungsfeld, um mit der Sitzposition zu experimentieren: die Lenker- und Vorbauabmessungen. "Hat man dann einmal eine geeignete Sitzposition gefunden, sollte diese auf ­allen genutzten Rädern identisch eingestellt sein", rät Bikefitterin Willersinn. "Auf jedem Rad anders zu sitzen, kann zu Beschwerden und Leistungsabfall führen."

Ihr Tipp: Bei einem Neurad den Gabelschaft nicht radikal kürzen, sondern immer etwas Spielraum lassen, auch oberhalb des Vorbaus, um die Position zu einem späteren Zeitpunkt variieren zu können. Denn sonst gilt: Ab ist ab.

Gibt es bei der Wahl von Lenker und Vorbau richtig oder falsch?

Jein. Meist sind ab Werk bereits "massentaugliche" Lösungen montiert, außerdem kann man sich an vieles gewöhnen. Nicht unterschätzen ­sollte man aber das Optimierungspotenzial: Ein perfekt auf den Piloten zugeschnittenes Cockpit oder ein passend zum individuellen Einsatz­zweck gewählter Lenker steigert das Wohlbefinden auf dem Rad und kitzelt womöglich auch noch etwas Leistung heraus. Leiden Sie dagegen dauerhaft unter Nacken- oder Rückenschmerzen, sitzen Sie womöglich falsch auf dem Rad. Betreiben Sie Ursachenforschung, und stellen Sie ­Ihre Vorbaulänge, Lenkerhöhe/-breite, Reach und Drop, aber auch Ihre Rahmengröße, Oberrohrlänge und körperliche Beweglichkeit infrage.

Lenker
Ritchey
6°-Vorbau: Weit verbreitet, oft am Neurad montiert: der „klassische“ Ahead-Vorbau mit sechs Grad Neigung.
Lenker
Ritchey
17°-Vorbau: Wer den Lenker weiter nach unten bringen möchte und keine Spacer mehr entfernen kann, greift hier zu.
Lenker
Ritchey
30°-Vorbau: Ahead-Vorbauten lassen sich beidseitig montieren, dann kommt der Lenker höher – hier mit 30°.

Wie beeinflusst der Vorbau das Fahrgefühl?

Die Länge des Vorbaus beeinflusst nicht nur, wie entspannt oder gestreckt die Sitzposition ausfällt, sondern wirkt sich auch auf die Lenkung – und damit die Fahrcharakteristik – eines Rennrads aus. Dabei gilt: Durch einen kurzen Vorbau wird das Rennrad tendenziell wendiger, ein langer Vorbau sorgt für mehr Laufruhe. Der Winkel des Vorbaus beeinflusst, wie hoch der Lenker "hängt" – und wirkt sich damit ebenfalls auf Sitzposition und Handling aus. Sehr stark verbreitet sind Vorbauten mit sechs Grad Neigung, erhältlich sind auch extre­mere Modelle mit bis zu 40 Grad.

Übrigens: Montiert man moderne Ahead-Vorbauten umgekehrt, bringen sie den Lenker einige Zentimeter weiter nach oben. Puristen werden die Optik "positiv" montierter Vorbauten monieren, aber wen stört’s, wenn man dadurch besser auf dem Rad sitzt? Klar ist: Die grundsätzliche Charakteristik einer Rahmengeometrie in puncto Agilität und Wendigkeit lässt sich durch Vorbau und Lenker nicht komplett wandeln oder umkehren.

Wie bestimme ich die richtige Vorbaulänge?

Lenker
Baschi Bender
Eine gute Beratung kann bei der Vorbaulänge helfen.

Tanja Willersinn, Expertin in Sachen Bikefitting, empfiehlt: "Fragen Sie sich, wie Sie auf dem Rennrad sitzen wollen: sportlich-gestreckt oder komfortabel? Sportliche Fahrer greifen eher zu längeren Vorbauten mit größerer Neigung nach unten. Wer bequemer sitzen will, montiert einen kürzeren Vorbau, gegebenenfalls mit Winkel nach oben. Eine allgemeingültige Faustformel zur Bestimmung der richtigen Vorbaulänge gibt es leider nicht. Deshalb: gut beraten lassen und/oder ausprobieren – etwa beim Radhändler oder mit dem geliehenen Vorbau von Vereinskollegen oder Freunden."

Wie beeinflusst der Lenker das Fahrgefühl?

Mit einem schmalen Lenker wirkt der Renner im Wiegetritt etwas ­lebendiger, Arme und Schultern ­werden zudem etwas stärker zusammengezogen – das bringt aerodynamische Vorteile, Rennfahrer passen im Peloton durch engere Lücken. ­Allerdings kann dadurch das Atmen schwerer fallen, weil der Brustkorb stärker zusammengezogen wird. Ein breiter Lenker hingegen greift sich komfortabel, vereinfacht tiefes Atmen und sorgt für größere Ruhe beim Lenken und im Wiegetritt. Wen die etwas trägere Lenkung nicht stört, freut sich zudem beim Sprinten über einen größeren Hebel.

Wie finde ich den richtigen Lenker?

Lenker
Fizik
Für Hobbyisten: kleiner Reach und Drop.

Bestimmen Sie individuell für sich, aus welchem Material Ihr Lenker bestehen und ob er auf ein spezielles Einsatzgebiet ausgelegt sein soll. Ermitteln Sie die richtige Lenkerbreite und wählen Sie Reach und Drop gemäß Ihren persönlichen Vorlieben – sportliche Fahrer wählen tendenziell größere Werte (ca. 80/140 mm), komfortorientierte Rennradler eher geringe (ca. 70/ 110). Berücksichtigen Sie auch weitere individuelle Aspekte: "Menschen mit kleinen Händen greifen besser auf Lenker mit wenig Vorbiegung zurück und montieren Schaltbremsgriffe mit Reichweiteneinstellung", empfiehlt Bikefitterin Tanja Willersinn, "Personen mit Problemen im Schulter-, Nacken- und Lendenwirbelbereich sollten Lenker mit geringem Drop verbauen und im Zweifel unterm Vorbau lieber einen Spacer zu viel als zu wenig montieren."

Lenker
Fizik
Für Racer: großer Reach und Drop.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, während einer Ausfahrt mehrfach die Position am Lenker zu wechseln und die Hände mal am Oberlenker, mal auf den Griffen und mal im Unterlenker abzulegen. "So beugt man einer einseitigen Haltung und Schmerzen vor", sagt Willersinn. "Wenn Sie selten bis nie im Unterlenker fahren, ist das ein Zeichen, dass Ihnen der Bogen nicht taugt oder das montierte Modell schlicht zu tief geht – probieren Sie einen anders geformten Lenker oder ein Modell mit ­weniger Drop aus."

Wie misst man die Lenkerbreite bei einem Rennrad?

Lenker
Björn Hänssler
Hobby-, Alltags- und Genussfahrer sollten den Lenker nicht schmaler als die Schulterbreite wählen.

"Messen Sie Ihre Schulterbreite", rät Bike­fitterin Tanja Willersinn, "von einem Schultergelenksknochen zum anderen. Der ermittelte Wert in Zentimetern ist Ihre optimale Lenkerbreite." Wenn Sie besonders aerodynamisch oder komfortabel sitzen wollen, können Sie eine Größe schmaler oder breiter wählen. Tanja Willersinn rät aber: "Hobby-, Alltags- und Genussfahrer sollten den Lenker nicht schmaler als die Schulterbreite wählen. Das Handling wird zu unruhig, die Position eingeengt. Das ist eher etwas für fahrsichere, sehr leistungsorientierte Fahrer."

Besteht die Möglichkeit, beim Neuradkauf eigene Wünsche zu ­äußern?

Kaufen Sie beim Radhändler, sollte es zur Beratungsleistung eines guten Verkäufers gehören, eine für Sie passende Sitzposition zu ermitteln bzw. zu überprüfen, und Sie, gegebenenfalls durch Austausch von Lenker und Vorbau, passend aufs Rad zu setzen. Manche Radhersteller bieten auf ihrer Website Konfiguratoren an, in denen Sie nicht nur die verbauten Teile, sondern auch die Abmessungen bestimmen können. Beim Kauf im Internet kommt es stark auf den Versandhändler an: Rose z.B. bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, bei Canyon hingegen sind keine Änderungswünsche möglich, auch die Abmessungen des Cockpits sind hier nicht verhandelbar.

Was bringt der "Flare" von Gravellenkern?

Bei Lenkern mit "Flare" sind die Bögen des Unterlenkers nach außen abgewinkelt – von dezenter seitlicher Neigung bis zu extremen 30 Grad. Ein an den Bremsgriffen 42 Zentimeter schmaler Lenker beispielsweise greift sich im Unterlenker bei 24 Grad Flare satte 56 Zentimeter breit – ein völlig anderes Handling, das insbesondere auf nicht asphaltierten Strecken die Radkontrolle erheblich erleichtert. Kehrseite der Medaille: eine schlechtere Aerodynamik, die ungewohnte Optik – und wer jahrzehntelang nur schmale Rennlenker gewöhnt war, muss aufpassen, nirgends anzu­ecken. Je größer der Flare, umso mehr sind auch die Schaltbremsgriffe seitlich geneigt – Geschmackssache!

Tanja Willersinn

Kontaktpunkte
Björn Hänssler
Die Sportwissenschaftlerin ist Leiterin des Radlabors in Freiburg. Arbeitsschwerpunkte der Triathletin und Mountainbikerin sind Sitzposition, Ergonomie, Biomechanik und Leistungsdiagnostik.

Wie richte ich die Schalt-/Bremsgriffe richtig aus?

Viele Lenker weisen im Klemmbereich Markierungen auf, die Ober­fläche ist etwas angeraut. Die Bremshebel sollten unten auf einer Linie mit der Unterkante des Unterlenkers liegen. Überprüfen können Sie dies, indem Sie das Ende des Unterlenkers "verlängern", etwa mit einer Wasserwaage. Eine Erleichterung kann es sein, den Lenker auszubauen, mit beiden Unterlenkerenden auf einen Tisch zu legen und so die korrekte Höhe der Bremshebel einzustellen. Je nach Geschmack können Sie mit den Griffen einige Millimeter nach oben oder unten abweichen oder sie leicht nach innen abwinkeln – achten Sie aber darauf, beide Bremshebel identisch zu montieren, und vermeiden Sie ein Überstrecken der Hände nach oben, unten oder innen. Ja, richtig gelesen – manche Rennradler drehen die Griffe nach innen, bekanntestes Beispiel ist Belgiens Jungstar Remco Evenepoel. Aus biomechanischer Sicht spricht nichts für oder gegen eine solche ­Lösung. Achten Sie aber immer ­darauf, dass Sie aus jeder Position ­sicher die Bremshebel erreichen.

Welche Vor- und Nachteile haben Lenkervorbau-Einheiten?

Lenker
Björn Hänssler
Weißes Cockpit von Pro.

Moderne Cockpits "aus einem Guss" kommen oft mit flächigen, ovalen Oberlenkern, was Druckpunkte an den Händen minimieren kann. Die geringere Stirnfläche und in den Lenker integrierte Züge, Kabel und/oder Leitungen verbessern die Aerodynamik. Viele Rennradler schätzen zudem die "schnelle", aufgeräumte Optik. Diese ist allerdings mit erheblichem Montageaufwand verbunden und kostet Zeit und Nerven – oder Geld, wenn der Radhändler beauftragt werden muss. "Wer ein Rad mit Lenker-Vorbau-Einheit kauft, sollte vorher ganz genau wissen, welche Vorbaulänge und Lenkerbreite gebraucht wird", gibt Tanja Willersinn vom Radlabor Freiburg zu bedenken.

"Bei Bikefittings finden wir sehr oft gemeinsam mit den Kunden ­heraus, dass ein anders ­dimensioniertes Cockpit Vorteile bringen würde. Ist eine Lenker-Vorbau-Einheit montiert, lässt sich diese aber nicht mal eben tauschen – sondern nur für teures Geld und mit viel Montageaufwand …" Weiterer Wermutstropfen: Die Montage von Radcomputern erfordert oft spezielle Halter, und sollte keine StVZO-konforme Lampe montierbar sein, kann der Renner nicht mehr uneingeschränkt und ganzjährig genutzt werden.

Halten Lenker aus Aluminium, Stahl oder Titan länger als Carbon-Bügel?

Nein. Kommt es jedoch zu einem Sturz, sind Beschädigungen von Aluminium-, Stahl- oder Titanlenkern in der Regel deutlich sichtbar, während gebrochenes Carbon äußerlich intakt wirken kann. Carbon-Lenker können jedoch Gewicht sparen und Fahrbahnunebenheiten materialbedingt besser dämpfen. Mit Carbon sind ­zudem optisch ansprechende Rohrquerschnitte und ergonomische "Shapes" möglich, gerade auch bei Lenker-Vorbau-Einheiten.

Was macht einen ergonomischen Lenker aus?

Ergonomische Lenker, wie sie fast alle Hersteller in mindestens einer Ausführung im Angebot haben, kommen oft mit geringem Reach und Drop und einem leicht zum Fahrer angewinkelten Oberlenker (Back­sweep). Der Komfort und die entspanntere Sitzposition gefällt vor allem Hobbyfahrern und Marathonisti. Nachteile im Alltag können jedoch entstehen, wenn der Oberlenker nicht rund ist. "Komfort ist nicht nur eine Frage des Lenkers", ergänzt Sportwissenschaftlerin Tanja Willersinn, "wer auf Komfort aus ist, sollte das gesamte System aus Vorbau, Lenker, Lenkerhöhe und Fahrerstreckung betrachten. Eine kostengünstige Lösung ist übrigens ein geschickt gewähltes Lenkerband. Auch dieses kann die Auflagefläche am (Ober-)Lenker vergrößern und sehr gut dämpfen."

Worauf muss ich achten, wenn ich Lenker­aufsätze montiere?

Lenker
Baschi Bender
Achten Sie immer auf das passende Klemmmaß: Die Durchmesser von Lenker und Aufsatz müssen zueinanderpassen.

Prüfen Sie unbedingt, ob der Hersteller seinen Lenker überhaupt für die Montage von Aufsätzen freigibt oder ob Einschränkungen bestehen. Möglicherweise erlischt andernfalls Ihre Gewährleistung. Achten Sie auf das passende Klemmmaß: Die Durchmesser von Lenker und Aufsatz müssen zueinanderpassen. Verwenden Sie bei der Montage einen Drehmomentschlüssel und berücksichtigen Sie das vom Hersteller angegebene Anzugsmoment. Vermeiden Sie Kratzer im Klemmbereich, gegebenenfalls durch dünne Unterlagen oder einen aufgeschnittenen Schlauch. Last but not least: Bei hohem Tempo auf einem Triathlonlenker zu liegen, die Arme dicht nebeneinander, stellt hohe Anforderungen in Sachen Fahrtechnik! Üben Sie zunächst fernab des Verkehrs, ­bevor Sie sich damit auf die Straße wagen.

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Erscheinungsdatum 09.04.2024