Bei Rennradreifen geht der Trend zu breiten Reifen. Neue Rennräder sind fast ausschließlich mit 25-mm-Reifen ausgestattet, Touren-Rennräder in der Regel mit 28-mm-Reifen. Rennräder mit Gravel-Ambitionen kommen sogar auf Reifen mit 30 mm Breite oder mehr daher.
Folgende Rennradreifen hat ROADBIKE getestet:
Die Preisbrecher
Continental Ultrasport 2
Hutchinson Equinox 2
Michelin Lithion 3
Schwalbe Lugano
Specialized Turbo Pro
Vredestein Fiammante DuoComp
Die Mittelklasse
Continental Grand Prix
Hutchinson Intensive 2
Michelin Kryllion 2
Schwalbe Durano
Specialized S-Works Turbo
Vredestein Fortezza Senso All Weather
Das Top-Segment
Continental Grand Prix 400 S II
Hutchinson Fusion 5 Galactik 11 Storm
Michelin Power Competition
Schwalbe One
Specialized Turbo Cotton
Vredestein Fortezza Senso Duralite
Nach dem Kauf erhältst du eine E-Mail mit einem Link zum PDF-Datei Download oder kannst die Datei direkt hier auf der Webseite herunterladen.
Aber welche Reifenbreite ist die beste für das Rennradfahren auf der Straße? Hier herrschen Breiten zwischen 23 und 28 Millimetern vor. ROADBIKE macht den Test im Labor. Wir haben die gleichen Rennradreifen in 23, 25 und 28 Millimetern Breite auf ihren Rollwiderstand getestet. Mit überraschendem Ergebnis!
Denn wer denkt ein schmaler Reifen bedeutet auch weniger Rollwiderstand, wird überrascht. Und auch der Luftdruck, mit dem der Reifen aufgepumpt wird, spielt eine entscheidende Rolle.
Im Video sehen Sie das Ergebnis des Test und erfahren, welche Reifenbreite sich für welchen Einsatzzweck am besten eignet. Hier gibt es weitere Informationen zum Thema Reifenbreite.