Der Garmin Velothon Berlin 2015 ist vorbei! Mit dabei waren jede Menge begeisterte Radsportler. Wir haben einige Stimmen eingefangen.
Der Garmin Velothon Berlin 2015 ist vorbei! Mit dabei waren jede Menge begeisterte Radsportler. Wir haben einige Stimmen eingefangen.
Beim Garmin Velothon Berlin 2015 waren bei bestem Rennrad-Wetter wieder weit über 10.000 Rennrad-Freunde auf der Strecke!
Auf der 60- bzw. 120-km-Strecke konnten die Radsportbegeisterten Berlin von seiner sonnigsten Seite erleben. Überall entlang der Strecke feuerten tausende Zuschauer die Jedermänner an und trieben sie zu Höchstleistungen.
Und das sagen die Teilnehmer:
„Ich komme vom Triathlon und habe eigentlich nur aus Spaß mitgemacht. Ich wollte die Strecke unter 4 Stunden schaffen und habe jetzt 3:21 oder so gebraucht. Daher bin ich jetzt sehr, sehr zufrieden.“
Engel: „Ich habe jetzt zum zweiten Mal mitgemacht. Ich mache im Juni beim Ironman in Roth auf der Langdistanz mit, da ist der Velothon eine nette Tempo-Einheit.“
Kaiser: „Ich habe den Velothon in mein Training eingebaut, 120 Kilometer macht man ja nicht so oft und dieses Jahr plane ich noch, bei ein paar anderen Triathlon-Veranstaltungen mitzumachen. Außerdem wollte ich mit Teja nochmal ein kleines Event machen.
„Es war super, mit viel Sonnenschein. Mit einem bisschen viel Wind, aber ich hatte eine super Gruppe, mit der ich gut ins Ziel gekommen bin. Die Atmosphäre war sehr angenehm.“
„Ich habe über 20 Jahre Jahre in Berlin gewohnt, und die Stadt für mich wie ein Stück Heimat. Beim Velothon mitzufahren ist für mich deshalb etwas ganz Besonderes.“
„Ich habe einfach Lust am Radfahren und deshalb habe ich auch teilgenommen. Es war richtig gut und hat viel Spaß gemacht. Super Wetter, super Stimmung, alles Klasse!“
Ulrich: „Es war ganz toll und hat viel Spaß gemacht. Ich war schon mal vor zwei Jahren dabei und diesmal hat mein Sohn mich begleitet. Er ist aber schneller gefahren und einen Startblock weiter hinten gestartet.“
Konstantin: „Ich bin mitgefahren, um meinen Vater zu unterstützen, und es hat mir auch viel Spaß gemacht.“
„Es macht einfach Spaß, durch die Stadt, in der ich lebe zu fahren, auf abgesperrten Straßen – und dann am Schluss übers Tempelhofer Feld: 120 Kilometer einfach nur Vollgas!“
„Ich bin in Brandenburg geboren und lebe jetzt in Nordrhein-Westfalen. Der Velothon in Berlin ist mein Heimat-Rennen – und deswegen bin ich immer wieder hier.“
„Es war sehr sportlich und hatte richtig viel Renncharakter. Ein richtiges Radrennen eben und alles andere als eine entspannte Radausfahrt.“