Weltmeister und Olympia-Sieger Hennie Kuiper schwärmt im RoadBIKE-Kurzinterview von seiner Heimat, den Niederlanden, und gesteht seine Schwäche für Obstkuchen.
Weltmeister und Olympia-Sieger Hennie Kuiper schwärmt im RoadBIKE-Kurzinterview von seiner Heimat, den Niederlanden, und gesteht seine Schwäche für Obstkuchen.
Dieses einzigartige Gefühl der Freiheit! Denn mit dem Fahrrad kann man praktisch alle Ziele erreichen.
... war, als ich im Alter von 13 Jahren ein rasantes Radrennen in unserem Dorf erlebte. Ich begann danach sofort, auf ein eigenes Rennrad zu sparen.
Ein No-Name-Renner in einer nicht sonderlich attraktiven hellbraunen Farbe.
... war, trotz des brutalen Attentats palästinensischer Terroristen, der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München.
Der Sturz bei der Tour de France 1978 während der Abfahrt vom Col du Granier. Einen Tag zuvor hatte ich noch in Alpe d’Huez gewonnen. Der Schlüsselbeinbruch bedeutete die vorzeitige Heimreise.
Paris–Roubaix. Das ist ein Rennen, bei dem Charakterstärke und Durchsetzungsvermögen gefragt sind.
Es gibt unendlich viele faszinierende Gegenden für sportliche Radtouren. Aber am allerschönsten finde ich doch meine Heimatregion Twente.
... hängt vom Wetter ab. Aber für Obstkuchen bin ich immer zu haben!
Mein Glücksbringer war meine Einstellung: Nach einem 100-prozentigen Training war ich mir sicher, dass ich fit war.
Außer meiner Trainingsbesessenheit? Nein, nichts Spezielles.
... zuerst locker duschen. Und wenn ich mit Freunden unterwegs bin, gibt es dann noch ein geselliges kleines Pils.
Bergauf fahren ist einfach das Größte.
... gesund bleiben und mit Menschen kommunizieren. Und ich will den Rennsport weiter promoten und verteidigen.