Ein Paradies für Bergziegen: Im Westen Tirols warten zahllose abwechslungsreiche und fordernde Anstiege auf Rennradfahrer mit Kletterambitionen. ROADBIKE...
Mit der Costa Smeralda lockt der Nordosten Sardiniens nicht nur die Reichen und Schönen, sondern auch die Schnellen: ROADBIKE wagte sich auf Rennradtouren...
Steil ragt der Monte Grappa aus der venezianischen Ebene empor. Redakteur Moritz Pfeiffer ist die 1500 Höhenmeter hoch geradelt – und hat dabei gleich...
Zwischen Adria und Ionischem Meer zeigt sich Italien von seiner sonnigen, aber auch fruchtbaren Seite. Und mit einem besonderen Charme, dem Rennradfahrer...
Das Finale führt über einige Schotterpassagen und schmale Landstraßen ans Ziel. Abschließender Höhepunkt: die Lagunen-Überfahrt nach Grado.
"Sie haben ihr Ziel erreicht" – glücklich, aber erschöpft nach 650 Kilometern und 15 300 Höhenmetern Kaltern am See.
Gleich zu Beginn ist das Schlimmste geschafft. Denn nach dem Anstieg zum Mendelpass läuft es rund über Cles ins Etschtal.
Kilometer schrubben ist hier angesagt. Auf dem Etschtalradweg und den Sträßchen durch die Obstplantagen führt die Tour nach Trento und zurück.
Das Beste zum Schluss: Nach der Klettertour über Gampen- und Mendelpass belohnt die 14 Kilometer lange Abfahrt hinunter nach Kaltern.
Den Giganten aus Stein kommen Rennradfahrer sehr nah, wenn sie sich durchs Val di Cembra und Val di Fiemme nach Cavalese „hochschrauben“.
Im steten Auf und Ab durch Weinberge, Olivenhaine und malerische Ortschaften wie Montalcino. Abstecher auf die L’Eroica-Runde sind möglich.
Die Königsrunde führt auf welligem Terrain durch verträumte Ortschaften zum stolzen Berg im Süden der Toskana, dem 1738 m hohen Monte Amiata.
Die fordernde lange L’Eroica-Runde lässt Rennradler alle Facetten der Toskana erleben – inklusive vieler Schotterkilometer auf „Strade bianche“.
Ideal zum Kennlernen der Gegend eignet sich die reizvolle Runde über Montepulciano. Ein Stopp in dem herrlich gelegenen Städtchen lohnt sich.
Auf Sardinien ist jede Tour immer auch eine Entdeckungsreise: auf neuen und alten Wegen in einsame Gebiete und in die Kultur. RoadBIKE verrät die schönsten...
Steil und schwer, aber auch unglaublich schön. Die Berge des Giros zählen zu den absoluten Highlights - für Profis wie Hobby-Rennfahrer.
Auf 2509 Meter Höhe grenzt der Pass Österreich von Italien ab. Die persönliche Leistungsgrenze von Rennradfahrern kratzt er jedoch von Beginn an.
Österreichs höchstgelegener Grenzübergang ist die größte Hürde auf der Route Garmisch–Gardasee.
Sportlich und landschaftlich setzt dieser Berg Maßstäbe. Der Pass ist schön und ganz schön schwer.
Das architektonische Meisterwerk mit seinen 48 Kehren zählt zu den härtesten und schönsten Passstraßen, die sich durch die Alpen schlängeln.
Beweisen Sie Kampfgeist, und bezwingen Sie einen der berüchtigtsten Giro-Pässe überhaupt!
Der Pass in den Französischen Hochalpen machte sich insbesondere durch die Tour de France einen Namen.
Entlang steil aufragender Dolomiten-Felswände windet sich die Straße zum Passo di Gardena hinauf.
Auf den 2121 Meter hohen Dolomitenpass führt die schönste und steilste Straße des gewaltigen Sella-Bergmassivs.
Der schwierigste Anstieg der Alpen windet sich mit bis zu 18 Prozent Steigung aus dem italienischen Veltlin empor.