Immer mehr Fahrer erliegen der Faszination Gravel. Doch welches Bike passt perfekt zu den eigenen Ansprüchen? Der ROADBIKE-Test in der Klasse bis 3000 Euro hilft bei der schwierigen Entscheidung.
Gravelbikes werden immer beliebter. Fuji bringt mit dem Fuji Jari Carbon 1.1 ein neues Modell auf den Markt. ROADBIKE hat das Bike einem Praxistest unterzogen.
"Weil schnell nicht genug ist": So überschreibt Fuji seinen neuen Aero-Renner Transonic. In der Tat haben die Entwickler jede Menge clevere Details eingebaut, die das Transonic vom Rest abheben.
Eine angenehme Fahrerhaltung und williges Handling gehen beim günstigen Fuji Gran Fondo Disc 2.1 Hand in Hand. Die Ausstattung passt – bis auf die Reifen.
Solide Carbon-Rahmen ohne Schnickschnack, dazu eine Ausstattung, die über alle Zweifel erhaben ist. Und das komplette Rennrad gibt’s für rund 2000 Euro. Gut, oder?
Das Fuji SL LTD ist eine kriteriumstaugliche Giftspritze – schnell, willig, direkt. Auch das steife Rahmen-Set überzeugt – vor allem Rennsportler.
Das teure Fuji Roubaix Elite punktet als Leichtgewicht mit nobler Ausstattung.
Das Fuji Transonic 2.3 gefällt Kriteriumsrennfahrern und Sprintern. Man sitzt kompakt und sportlich, die Laufruhe ist ausgeprägt.
Der tägliche Weg zur Arbeit, Training auch bei schlechtem Wetter oder eine Radreise mit Gepäcktasche – Alltags-Rennräder mit Vollausstattung machen es möglich.
Sehr stark ausgeprägter Geradeauslauf, günstiger Aufbau – das Fuji Tread LTD ist interessant für entspannte Sparfüchse.
Das Fuji Transsonic LTD überzeugt mit Laufruhe, speziell auf langen Etappen. Die Ausstattung ist funktional. Knapper Testsieger bei den Fachhandelsmarken.
Das Fuji SL 1.5 punktet vor allem durch seinen fairen Preis. Auf der Straße wirkt es unauffällig, bei hohem Tempo wird es aber durch die knackige Lenkgeometrie recht nervös und verlangt einen versierten Fahrer.
Leicht, steif, komfortabel, schnell – einen Top-Renner sollte all das auszeichnen. RoadBIKE hat 6 Neuheiten getestet.
Fuji präsentiert mit dem SL seinen bisher leichtesten Rahemn, der voll auf die Bedürfnisse von Rennfahrern ausgelegt wurde.
Bequem und angenehm, dabei absolut laufruhig – das Fuji Gran Fondo 2.5 gefällt Tourenfahrern mit seiner entspannten Art. Die Ausstattung passt, das Rahmen-Set ist aber schwer.
Leicht, willig, dabei sicher im Handling: Fuji schickt mit dem Fuji Roubaix 1.1 einen vielseitigen Tourensportler auf die Piste, dem es allerdings etwas am Federungskomfort mangelt.
Race, Tour oder Aero? RoadBIKE erklärt die Unterschiede zwischen den Rennrad-Kategorien. So finden Sie das perfekte Rennrad. PLUS: Die passende Rahmenhöhe für SIE.
Das Altamira gefällt auf sportlichen Touren und bei Etappeneinsätzen als ruhiger Sportler – das schlecht gebaute Hinterrad verhindert knapp Note „sehr gut“.
Ein Rennrad mit Carbon-Rahmen und Ultegra-Ausstattung für weniger als 2000 Euro kaufen – ein verlockendes Angebot. Aber auch gut? Oder nur günstig?
Fuji bringt mit dem Transonic ein neues Aero-Rennrad. Neben der aerodynamischen Optimierung im Windkanal will Fuji besonderen Wert auf einfache Wartung und sichere Kontrolle des Rennrads gelegt haben.
Mit hoher Laufruhe und gestreckter Sitzposition hat das Altamira das Zeug zum Langstreckensportler – der Rahmen ist steif und am Heck komfortabel. Gabel und Ausstattung kosten aber Punkte.
Alu oder Carbon? In der Preisklasse bis 2000 Euro ist für Rennradfahrer eine Menge geboten – nicht nur beim Rahmenmaterial.
Carbon oder Alu? Wir haben 12 Rennräder unter 2000 Euro für Sie getestet. Hier finde Sie alle Testkandidaten in der Fotostrecke.
Ab der Saison 2013 wird das Profi-Team NetApp-Endura auf Rennrädern der Marke Fuji unterwegs sein. RoadBIKE zeigt das Altamira Team NetApp Replica, welches für Hobby-Rennradfahrer ab März zu haben sein wird.
Das Fuji gefällt mit seinem Vorwärtsdrang, die Lenkung reagiert direkt. Das schwere Rahmen-Gabel-Set und die schwache Bremse kosten Punkte.
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